Donald Trump ist der neue US-Präsident. Das linksliberale Lager samt ihrer Frontfigur Kamala Harris unterlag, die rechte Szene jubelt. Die Siegesfeier mag man ihr gönnen, doch muss die Frage erlaubt sein, was der Sieg Trumps nun überhaupt für Folgen nach sich ziehen wird. Philip Stein und Volker Zierke bleiben skeptisch. Im Podcast besprechen sie, wo Trump jetzt abliefern muss, um die derzeitige »Verehrung« zu rechtfertigen.
Man ist doch nicht bei den Grünen, wenn man übers „Schlafzimmer“ wacht. Gab bis 1974 Zuchthausstrafen in der BRD.
Die Rechte krankt an ihrem Unglauben, auch Wolters nervte auf Twitter mit geschichtlich dürfitgem Wissen. „Seit 2000 Jahren …¨: nein, natürlich nicht, sondern seit circa 1300-1500 Jahren ist es die Christenheit gewesen, jetzt natürlich nicht mehr. Natürlich hat der Europäer sich gemildert durchs Christentum, die Heidenkulte und -opfer waren oft grausam und hart. Man denke auch an die Inkas und Azteken, die Vox Day als jemand, der halb mexikanisch-indianisch ist, ablehnt. Von ihm stammt auch der Kommentar: Entweder der Westen kehrt zum Christentum zurück oder wir werden von Dämonen regiert werden. Einen Plan B gibt es nicht.
Eben. Er wies auch darauf hin, daß in allen andere Kulturkreisen, in denen das Christentum nicht Fuß fasste, die Vergewaltigung einer Frau nicht Verbrechen an der Frau, sondern dem Eigentum des Mannes ist.
Mann, Mann, Mann! Da könnte ich ja auch Chefredakteur eines Freilich-Magazins werden! Stattdessen gurke ich mit Sozialgeld herum …!