Von rechts gelesen – Sendung 145 – Rechte Kurven und Fankultur

»Fußball ist Fußball und Politik bleibt Politik« – Mit dieser Liedzeile hat die Bremer Musikgruppe Kategorie C nicht nur einen Kulthit begründet, sondern auch viel Schaden angerichtet. Denn die Grundannahme, Politik habe im Sport nichts verloren, könnte falscher nicht sein.

Während linke Fanprojekte seit Jahrzehnten ganze Kurven »umdrehen« und anschließend dominieren, sind organisierte (!) rechte Kurven, von wenigen »Suff-Skandalen« abgesehen, fast gänzlich verschwunden. Wer in der Kurve rechts ist, agiert »unpolitisch«, um dem Verein nicht zu schaden. Bis es zu spät ist?

Mit einem Aktiven der Chemnitzer Fanszene diskutieren Volker Zierke, Benedikt Kaiser und Philip Stein dieses spannende Thema.

4 Gedanken zu „Von rechts gelesen – Sendung 145 – Rechte Kurven und Fankultur“

  1. recht intressant,aber au recht einseitig beleuchtet.au im westen bzw süden gibts viel stabiles allen voran neckar filz stuttgart,red devils nürnberg,bf und af,etc pp.auch die hogessa geschichte wurde nicht ereähnt.naja…

    1. Warum nicht noch gleich die Scheintoten von The Firm, die Cityboys oder die Borussenfront nennen? Was dominiert denn aktuell? Neckar Fils oder CC? Rheinhessenfront oder USM? Es gibt überhaupt keine stabilen Kurven mehr in der BL. Die Zecken führen das große Wort, die anderen halten die Klappe. Einfach mal einen Realitycheck vor Ort machen!

      1. Erstens stimmt das so nicht und zweitens haben wir vermutlich keine einzige Minute von der Bundesliga gesprochen. Schön sachlich bleiben!

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