Von rechts gelesen – Sendung 71 – Nolan, Oppenheimer und die Bombe

Mit den Batman-Filmen stieg Christopher Nolan in die höchste Riege der Hollywood-Regisseure auf; nun macht er mit der Verfilmung des Lebens des »Vaters der Atombombe« Schlagzeilen. Viele sprechen von seinem bislang besten Film, andere kritisieren flache Frauendarstellungen und eine »zu weiße« Besetzung.
 
Philip Stein und Volker Zierke haben sich »Oppenheimer« angesehen und sprechen über Film, Fortschritt und Forscherverantwortung.

Ein Gedanke zu „Von rechts gelesen – Sendung 71 – Nolan, Oppenheimer und die Bombe“

  1. Wer des Englischen mächtig ist: Ich kann an dieser Stelle das hörenswerte Gespräch mit Lichtmesz über „Dr. Seltsam oder wie ich lernte, die Bombe zu lieben“ empfehlen. Lichtmesz zitiert da aus einem Buch über Kubrick, da sich ausdrücklich auch mit seiner jüdischen Identität beschäftigt. Lichtmesz hält es auch nicht für einen Zufall, dass so viele jüdische Wissenschaftler mit den Deutschen wetteiferten (evntl eine Mentalitätsverwanftschaft/Technikbegeisterung/Fortschrittsglaube) Wie auch immer: Es ist hochinteressant: https://www.bitchute.com/video/EJYl0YTpejKq/

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