Eine Zeit lang schien es, als würde eine ganze Generation in den digitalen Welten des Computerspiels »World of Warcraft« verschwinden. Auch auf die damals noch sehr jungen Jungeuropa-Autoren Volker Zierke und Bruno Wolters griff das Fieber über.
In dieser Podcast-Episode sprechen sie über die digitale Weltenflucht, das Faszinierende an der virtuellen Welt und auch darüber, warum die »Generation WoW« trotz allem der Realität zugewandt ist.
Als Kind der 90er habe ich mit 15 WoW entdeckt besser gesagt mein Vater hatte es für mich entdeckt. Von Classic Ahn Qiraj bis MoP war ich PvP und PvE technisch voll am Start. Danach das bekannte Phänomen. Neues Addon gekauft Quests gemacht und pausiert.
WoW war einfach seiner Zeit voraus, so wie auch Halo. Die Spiele konnten auch 5 Jahre später noch mit allem Neuen auf dem Markt mithalten.
Als 15-jähriger habe ich mich natürlich für die starken Tauren entschieden und nicht für versiffte Untote.
Offen rechts war ich allerdings schon davor durch Sudden Strike und Codename Panzers.