Vor drei Wochen ist Volker Zierkes Novelle Enklave im Jungeuropa Verlag erschienen. Der junge deutsche Autor hat mit seiner 132 Seiten umfassenden Schrift sein literarisches Erstlingswerk vorgelegt – und damit postwendend das Interesse und die Begeisterung zahlreicher Leser auf sich vereint.
Gegenkultur ist das Schlagwort der Stunde. Zierke, Jahrgang 1992, schickt sich an, auch in der Literatur einen »jungen« Akzent zu setzen. Nach Schule und Abitur zieht es den gebürtigen Schwaben als Zeitsoldat zur Bundeswehr, bevor er 2015 zur Deutschen Militärzeitschrift wechselt. Seit 2018 ist er als selbständiger Autor, Journalist und Politikberater in Dresden tätig. In seiner Novelle Enklave vermengt Zierke seine militärischen Erfahrungen mit Science-Fiction und jungeuropäischer Utopie.
Philip Stein hat mit ihm gesprochen. Zum Buch geht es hier.
Ich habe die Geschichte nicht verstanden.