Mit seinem neuen Roman gibt Christian Kracht seinen Lesern wieder einmal Rätsel auf: Obwohl »Air« nur 224 Seiten stark ist, finden sich darin Mystisches, Anspielungen, Ironie, Selbstreferentielles und Tiefgründiges. Allein deswegen lohnt es sich, dieses Buch zu lesen und darüber zu sprechen.
Auch auf die Gefahr hin, erneut in die »Kracht-Falle« getappt zu sein: Hier ist Philip Steins und Volker Zierkes Besprechung zu »Air«.