Von rechts gelesen – Sendung 63 – Rammstein unter Dauerfeuer

Dieses Medienspektakel ist so vorhersehbar wie abgekartet: Im selben Maße, wie sich der vermeintlich »woke« Mainstream auf Till Lindemann und Rammstein eingeschossen hat, kommt die Rechte ihm und der Band zur Hilfe.

Die ewigen Zentristen Volker Zierke und Philip Stein suchen jetzt die goldene Mitte zwischen diesen Extremen und eruieren, welche Rolle Rammstein in der vollständig kommerzialisierten Musikindustrie einnehmen.

2 Gedanken zu „Von rechts gelesen – Sendung 63 – Rammstein unter Dauerfeuer“

  1. Interessantes Gespräch!
    Bei der neuen Platte bin ich bei euch. Diese ist so belanglos und bewusst zugeschnitten auf den Mainstreamfan. Dabei hätte es so viele Themen gegeben, die man musikalisch verarbeiten konnte. Ein positives Beispiel ist die auch kürzlich medial vernichtete Band Weimar.

    Ich war schon bei vielen Rammsteinkonzerten und hatte die Band fast von Anfang an verfolgt. Auf den Konzerten tauchten immer mehr Stinos auf, die die Musik von Rammstein in der Regel nicht mal hören, das machte die Konzerte für mich immer mehr zum Verdruss.

    Die Vorwürfe glaube ich nicht. Vermutlich wie die ganze Metoo Debatte von den linksgrünen Moralbesessenen aufgeblasen. natürlich geht es hinter der Bühne zur Sache, daher heißt es ja auch Sex Drugs und RockNRoll! Aber KO Tropfen? Bitte? Ich bezweifle das die Band das aufgrund einem ganz sicherem Überangebot an willigen Mädchen nötig hätte!

  2. Ich habe auf einen Satz wie : Das es den Spruch „Se*, Drugs & Rock’n Roll“ gibt hat schon seine Geschichte… vergeblich gewartet.

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