Von rechts gelesen – Sendung 23 – Benedikt Kaiser und der rechte Blätterwald

Benedikt Kaiser ist einer der bekanntesten rechten Publizisten in Deutschland ebenso wie in Europa. Nach langer Abwesenheit in unserer Podcast-Sendung sind wir ihm endlich wieder habhaft geworden.

Kaiser gesellt sich diesmal zu Volker Zierke (Enklave) und Philip Stein, um mit beiden über den europäischen Blätterwald zu sprechen und zudem zahlreiche Zuhörerfragen zu beantworten, die im Vorfeld gestellt werden konnten. Es geht dabei um Ungarn, den Solidarischen Patriotismus, die AfD, Ost-Fußball und natürlich um tote französische Autoren.

5 Gedanken zu „Von rechts gelesen – Sendung 23 – Benedikt Kaiser und der rechte Blätterwald“

  1. JE-Magazin wäre schon eine Sache!
    Ich persönlich würde mich sehr über ein Projekt für junge Leute freuen. Praktische Anleitungen für z.B. Straßenaktivismus und Artikel von jungen Aktivisten aus dem gesamten europäischen rechten Spektrum, ob neurechts oder hardcore, sollten auch drin sein. Mit eine comic-artigem Design wie bei der französischen „Cazemate“ wäre das unschlagbar.
    LG

  2. Die Kritiken an Cato, ef und vor allem an Krautzone machten den Eindruck, als gäbe jeweils eine persönliche Abneigung. Legitim, aber studiert haben sollte man die Magazine schon ein wenig.
    Ich empfehle z.B., Florian Müllers Verteidigung der IB in der ef zu lesen, des Weiteren lege ich jedem Rechten die Videos der Krautzone ans Herz, vor allem die über rechte Denker (z.B. Evola) und die Zerstörung des Bürgertums:
    https://youtu.be/bsAltrYpcJQ

    1. Arroganz ist ein großes Problem auf der Rechten; in Wegners Telegram wird leider auch gelästert. Herr Stein z. B. meinte ja im Podcast mit Schick, daß es auch viele Rechte gibt, die nichts auf dem Kasten hätten. Fragt sich nur, inwiefern man das beurteilen kann. Daß bzgl. IQ die Normalverteilung greift, ist klar. Fand den Satz dennoch enttäuschend (was mich aber nicht daran hindert, Jungeuropa und EinProzent weiterhin zu unterstützen).

      Es gibt auch noch Recherche D von Felix Menzel, das aber eher wirtschaftsorientiert ist.

      Was Cato und Tumult betrifft, teile ich die Kritik. Da ist die Sezession, obwohl es auch hier leider sehr schwache Autoren gibt, schon lesenswerter.

      Daher kann ich Kaiser hier nur zustimmen: Sezession und Die Kehre scheinen zur Zeit die wichtigsten „ernsten“ Periodika auf der Rechten zu sein.

      Bei der Kehre ist die Qualität der Texte noch ausbaufähig, dennoch ein vielversprechendes Format. Einzig die Werbung des doch sehr degenerierten Ahriman-Verlag stieß mich ab.

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