200 Jahre Friedrich Engels – Was bleibt?

Vor 200 Jahren wurde Friedrich Engels am 28. November 1820 in Barmen, das heute zu Wuppertal gehört und damals eines der führenden deutschen Industriezentren war, geboren. Er war das erste von neun Kindern des Textilfabrikanten Friedrich Engels und seiner Frau Elise. Das Elternhaus von Friedrich war von einem strengen Pietismus geprägt. Er besuchte die Barmer Stadtschule und wechselte mit 14 Jahren auf das Gymnasium im benachbarten Elberfeld. Schon früh zeigte er sich als scharfzüngiger Kritiker der Verhältnisse. In seinen ersten Veröffentlichungen, den Briefen aus dem Wuppertal aus dem Jahr 1839, beschrieb Engels unter dem Pseudonym Friedrich Oswald etwa die Barmer Schule als »ganz in den Händen eines beschränkten, knickrigen Kuratoriums, das meist auch nur Pietisten zu Lehrern wählt«.

Marx und Engels oder Engels und Marx?

Im März 2018 wurde der Geburtstag von Engels lebenslangem Weggefährten Karl Marx wie ein bundesdeutscher Feiertag begangen. Bereits in den Jahren vor diesem Jubiläum wurde Karl Marx wieder verstärkt rezipiert. Die Ideen und das Werk von Karl Marx sind aber untrennbar mit der Person Friedrich Engels verbunden. In der Geschichtsphilosophie wird durchaus die These vertreten, dass es Engels war, »der den Marxismus erfunden hat«. Diese These ist zweifellos berechtigt, denn es war Engels, der ab 1842 (und so vor Marx), während seines Aufenthaltes in Manchester, die Konturen einer revolutionären Weltanschauung eigenständig entwickelt hat.

Von einer freundschaftlichen Partnerschaft mit Marx kann erst ab 1844 gesprochen werden, als Engels Marx in Paris besuchte und seine Mitarbeit bei den von Marx herausgegebenen Deutsch-Französischen Jahrbüchern erklärte. Eine kurze erste Begegnung hatte es 1842 bei der Rheinischen Zeitung in Köln gegeben, die Engels auf seiner Reise nach Manchester besuchte. Ein Treffen, das nach Engels Worten sehr kühl verlief. Moses Heß, ein weiterer verantwortlicher Redakteur, machte einen weitaus größeren Eindruck auf Engels. Heß, der sich schon 1842 als Kommunist bezeichnete, schrieb über das Treffen: » […] er schied von mir als allereifrigster Kommunist. So richtete ich Verwüstungen an.« (Brief von Moses Heß an Berthold Auerbach, 19. Juni 1843)

Engels, Begründer des Marxismus?

Die These, Engels habe den Marxismus begründet, ist vor allem auf seine Schaffensphase zwischen November 1842 und April 1845 zurückzuführen, während der er (ausgehend von einer sozialwissenschaftlichen Analyse der Lage der »arbeitenden Klasse«) erste strategische Reflexionen und als Ziel die Transformation der kapitalistischen Gesellschaft in eine Sozialistische formulierte. Engels war im Auftrag seines Vaters nach Manchester gekommen und sollte mit einer kaufmännischen Mission die Fabrik, in der sein Vater ein Teilhaber war, auf wirtschaftlich ertragreiche Füße stellen. Ein Auftrag, an dem Engels wenig interessiert war. Als Junghegelianer war er mehr an philosophischen Fragen zur Gesellschaftspolitik interessiert. 

Erschüttert von der Lage und den Lebensbedingungen der Arbeiter, knüpfte Engels schnell erste Kontakte zur Arbeiterbewegung in England. Er studierte den frühen sozialistischen Utopisten Robert Owen und vernetzte sich mit der einflussreichen Owenschen Bewegung und den Chartisten, die für eine Ausweitung des Wahlrechts zugunsten des Dritten Standes eintraten. Beide Bewegungen organisierten bereits in den 1830er-Jahren Massenveranstaltungen in Fabriken. 1834 gründete Owen die erste Gewerkschaft Englands. Kurz vor Engels Ankunft in Manchester wurde ein von den Owenisten organisierter dreimonatiger Generalstreik niedergeschlagen. Die Owenisten kämpften für soziale und kulturelle Umwälzungen, an deren Ende die Überführung von Privateigentum in Gemeineigentum stehen sollte. Das Studium dieser Theorien sowie die eigenen realen Erfahrungen mit den Lebensbedingungen der englischen Arbeiter führten dazu, dass Engels nicht mehr in den Ideen von Hegel und Kant den Schlüssel für eine ideale Gesellschaft erblickte, sondern zukünftig auf umfassende revolutionäre Umwälzungen setzte. 

Wegweisende Schaffensphase: vier zentrale Arbeiten

In der zweieinhalbjährigen Schaffensphase von 1842 bis 1845 entstanden vier wegweisende Arbeiten und Auftritte von Friedrich Engels:

  • »Umrisse zu einer Kritik der Nationalökonomie«, in: Deutsch-Französische Jahrbücher, 1844.
  • Artikelserie »Die Lage Englands«, 1844/45.
  • Die Lage der arbeitende Klasse in England. Nach eigner Anschauung und authentischen Quellen, 1845.
  • »Zwei Reden in Elberfeld. Vorgetragen in Elberfeld am 8. und 15. Februar 1845«, in: Rheinische Jahrbücher zur gesellschaftlichen Reform, 1845.

»Umrisse zu einer Kritik der Nationalökonomie« kann als ein erstes Werk verstanden werden, das die Ursprünge gesellschaftlicher Hauptkonflikte in den herrschenden ökonomischen Produktionsweisen erkennt. Das Werk hatte nachweislich einen großen Einfluss darauf, dass Karl Marx sein Lebenswerk, Das Kapital, überhaupt hatte schreiben können. Engels skizzierte hier vor Marx seine Geschichtsauffassung, nach der mit Ausgang des 19. Jahrhunderts, mit dem Fortschreiten der Industriellen Revolution die Produktivkräfte die Produktionsverhältnisse umwälzen werden. Die bürgerliche Gesellschaft wird sich in eine offene kapitalistische Klassengesellschaft wandeln, in der sich die Eigentümer der Produktionsmittel den Mehrwert aneignen und die Besitzlosen leer ausgehen – und am Ende verarmen. Nichts anderes analysierte Marx Jahre später im Kapital.

»Die Lage Englands« ist eine Artikelserie, in der Engels eine sozialistische Geschichtsauffassung definiert und, beeinflusst von den englischen Owenisten und den Chartisten, die These entwickelt, dass aufgrund der Entwicklung der Produktivkräfte die kommende Revolution in England stattfinden wird und dass »diese keine politische, sondern eine soziale sein wird«. (MEW 1, 460) »Diese Revolutionierung ist die treibende Kraft der ganzen sozialen Bewegung«. (MEW 1, 566)

Die Lage der arbeitende Klasse in England muss als das bedeutendste Werk des jungen Engels bezeichnet werden. Es ist seine erste große Arbeit, die auf eigenen Erfahrungen und authentischen Quellen beruht, die er bei seinem Aufenthalt in Manchester gesammelt hatte. Mit der Schrift wird eine grundlegende, gut durchstrukturierte Sozialforschung der Lebensbedingungen der Klassen in England der 1840er-Jahre vorgelegt. Es werden die Lebensumstände in einer realen ökonomischen Praxis beschrieben, welche sich in umfassender proletarischer Verelendung äußern und zu deren Lösungen der politische Wille der herrschenden Kräfte fehlte. Die Beschreibungen zeigen das alltägliche Leiden aber auch Hoffnungen der besitzlosen Menschen auf. Aus diesen geschilderten Lebensbedingungen leitet Engels die Zwangsläufigkeit einer revolutionären Umgestaltung ab. 

Das Gulag-System und die Kleinfamilie

Nach seiner Rückkehr aus Manchester im Spätjahr 1844 hielt Engels mit Moses Heß im Februar 1845 zwei Reden in Elberfeld, in denen er für die Gründung kommunistischer Gemeinschaften, noch ganz im Sinne Robert Owens, eintrat. Hauptursache allen Übels sei die Zersplitterung der gesellschaftlichen Interessen und es komme daher darauf an, diese zu vereinigen. Die Maßnahmen, die Engels in Elberfeld formulierte, waren »die gemeinsame Erziehung aller Kinder der Gemeinschaft auf Staatskosten« und dass »brotlose Bürger […] in Kolonien untergebracht und dort mit Agrar- und Industriearbeiten beschäftigt« werden. »Der Nutzen ihrer Arbeiten muss der ganzen Kolonie zu Gute kommen«. (MEW 2, S.536-557)

In einer seiner Spätschriften (Der Ursprung der Familie, des Staates und des Privateigentums, 1884) wird Engels diese Gedanken noch einmal ausführlich behandeln. Die mit der Industriellen Revolution aufkommende Kleinfamilie ist nach Engels das Übel aller gesellschaftlichen Fehlentwicklungen. Gedanken, die sich in unserer heutigen Welt des »Genderwahns« und der verbreitenden Familienfeindlichkeit, wiederfinden. Es ist durchaus berechtigt zu sagen, dass Engels dafür erste Grundlagen gelegt hat. Manche sehen gar die Wurzeln des Gulag-Systems bei Engels angelegt. Die Idee der Unterbringung »brotloser Bürger« in Kolonien und der (Zwangs)Arbeit für ebenjene Kolonien kann als erster Ansatz zur Schaffung von Arbeitslagern aufgefasst werden.

Aber die Fehlentwicklungen waren noch größer und die Verantwortlichen dafür sind in unterschiedlichen Zeiten und ökonomischen Verhältnissen zu suchen. Die Schlussfolgerung, schon die zwei Reden in Elberfeld (1844/45) hätten den Grundstein aller folgenden Katastrophen des Kommunismus (Zwangskollektivierung, Gulag und Massenmord) gelegt, und Engels habe dafür zusammen mit Marx die Verantwortung zu tragen, ist in dieser Radikalität unhistorisch. 

Kritik der Marxschen und Engelsschen Geschichtstheorie

Im Folgenden wird das Wirken von Friedrich Engels in einer Einheit mit dem von Karl Marx gesehen. Kritik am Marxismus ist hier auch als Kritik am Werk von Friedrich Engels zu verstehen.

Anfang September 1844 verließ Engels Manchester, um nach Deutschland zurückzukehren. In Paris legte er einen zehntätigen Halt ein, um sich mit Karl Marx zu treffen. Beide stellten in ihren Anschauungen und Zielen große Übereinstimmungen fest und diese Begegnung kann als Beginn der lebenslangen Freundschaft gesehen werden. Das von ihnen gemeinsam formulierte Werk Das Manifest der Kommunistischen Partei (1848) muss hier eine Erwähnung finden.

Nach dem Zusammenbruch des europäischen Kommunismus zu Beginn der 1990er-Jahre schien das Werk von Marx und Engels für immer erledigt zu sein. Heute werden die Werke dieser beiden Theoretiker wieder verstärkt rezipiert, nicht zuletzt auch deshalb, weil die Soziale Frage in die Länder des Kapitalismus zurückgekehrt ist. Inwieweit das Scheitern des sozialistischen Experiments in Mittel- und Osteuropa auf die Fehlerhaftigkeit der Mitte des 19. Jahrhunderts begründeten Lehre zurückzuführen ist, wird neu und heftig diskutiert. Eine abschließende Antwort auf diese Frage wird es nicht geben können, da aufgrund der fortschreitenden und rasanten Entwicklung der kapitalistischen Produktionsweise auch Veränderungen an den »Lehrsätzen« der beiden Denker vorgenommen wurden. Der Leninismus gibt hierfür ein gutes und klassisches Beispiel ab. 

Für Marx und Engels war es unvorstellbar, dass eine sozialistische Revolution in einem Land mit unterentwickelter kapitalistischer Produktion überhaupt möglich sein könnte. Zur konkreten Gestaltung der zukünftigen sozialistischen Gesellschaft bleiben die Aussagen von Marx und Engels vage und unkonkret, es wird lediglich wird Aussicht gestellt, dass nach der Revolution humane Gesellschaftsverhältnisse herrschen werden. 

Es ging ihnen nicht um die Darstellung konkreter Praxis menschlichen Zusammenlebens; vielmehr glaubten beide, das grundlegende Bewegungsgesetz der menschlichen Geschichte entdeckt zu haben:

»Es handelt sich nicht darum, was dieser oder jener Proletarier oder selbst das ganze Proletariat als Ziel sich einstweilen vorstellt. Es handelt sich darum, was es ist und was es diesem Sein gemäß geschichtlich zu tun gezwungen sein wird. Sein Ziel und seine geschichtliche Aktion ist in seiner eigenen Lebenssituation wie in der ganzen Organisation der heutigen bürgerlichen Gesellschaft sinnfällig, unwiderruflich vorgezeichnet.« (MEW 2, 38)

Von der Geschichtstheorie zur Utopie

Genau hier wird deutlich, dass Marx und Engels, bezogen auf die Überwindung kapitalistischer Verhältnisse, nichts anderes als eine Utopie formuliert haben. Die Geschichte hat gezeigt, dass mit der Zerschlagung der ökonomischen Bedingungen (durch eine Revolution), die für das soziale Leiden der Arbeiter ursächlich verantwortlich sind, nicht die Beseitigung der Ausbeutung des Menschen durch Menschen abgeschafft ist.

Marx und Engels haben sich in ihre Utopie verrannt und dabei jede mögliche gesellschaftliche Veränderung, die auch Verbesserungen für die Lage der Arbeiter hätte mit sich bringen können, ignoriert.

»Marx (und Engels, d. Autor) hat nun Voraussagen getroffen, die deshalb gescheitert sind, weil sie gesellschaftliche Zusammenhänge bzw. geschichtliche Entwicklungen betrafen, die von Bedingungen abhingen, die von Marx (und Engels d. Autor) entweder fälschlicherweise als konstant unterstellt oder in ihrer Relevanz für die Prognose nicht erkannt worden waren, sodass er (sie) deren Veränderlichkeit nicht beachtete.« (Lothar Fritze) 

Marx und Engels haben und wollten nicht sehen, dass sich »im Zuge von technologischen Erfindungen, institutionellen Innovationen etc. bestimmte handlungsrelevante Bedingungen (wie etwa Aufgaben und Stellung der Arbeiter im Produktionsprozess) oder die Akteure selbst (deren Bedürfnisse, Wert- und Moralvorstellungen, Beweggründe und Einstellungen) verändern«. (Lothar Fritze)

Völlig ausgeklammert haben beide Denker die verschiedenen anthropologischen Voraussetzungen. So findet sich kein Wort zur psychologischen Ausstattung des Menschen. Beide haben nicht gesehen, dass psychische Differenziertheit in allen gesellschaftlichen Verhältnissen zu unterschiedlichem Verhalten führen. Zudem waren sie nicht in der Lage, die Vielfalt der Entwicklung menschlicher Bedürfnislagen zu erfassen, womit die Voraussage, dass in der klassenlosen Gesellschaft ein Jeder nach seinen Bedürfnissen leben wird, ad absurdum geführt ist. Auch in der Theorie der Entwicklung eines »Klassenbewusstseins«, das zwangsläufig individuelle und kollektive Verhaltensweisen der Solidarität und Kampfbereitschaft erzeugt, irrten die beiden Denker völlig. Gerade die 68er-Bewegung musste im letzten Jahrhundert die Erfahrung machen, dass es damit nicht weit her ist.

Karl Marx starb 1883 und Friedrich Engels lebte noch weitere 12 Jahre. Er verfasste in dieser Zeit zahlreiche weitere Schriften, die aber in engem Kontext des Marxschen Denkens zu sehen sind. So verfasste er Klarstellungen zu diesem Denken. Band 2 und 3 des Kapitals wurden von ihm in die Form für eine Veröffentlichung gebracht. Sprachlich war Engels sicherlich besser aufgestellt, sodass er die späteren Schriften in einer zugänglicheren Sprache formulieren konnte. Damit leistete er einen weiteren Beitrag, der es dem Marxismus ermöglichte, sich gegenüber konkurrierenden theoretischen Ansätzen in der sozialistischen Arbeiterbewegung zu etablieren. Wichtige Werke von Engels nach dem Tod von Marx waren: Herrn Eugen Dührings Umwälzung der Wissenschaft (1878), Die Entwicklung des Sozialismus von der Utopie zur Wissenschaft (1880), das bereits erwähnte Werk Ursprung der Familie, des Staates und des Privateigentums(1884) sowie Ludwig Feuerbach und der Ausgang der klassischen deutschen Philosophie (1888). 

Engels unterstütze die Gründung der deutschen Sozialdemokratie als Partei, ohne ihr je anzugehören. Auch am Aufbau einer 2. Internationalen war er maßgeblich beteiligt. Er wurde am Ende seines Lebens deren Ehrenvorsitzender. Engels starb 1895 nach kurzer Krankheit in London.

Was bleibt?

Die unübersehbaren Niederlagen des Kommunismus im 20. Jahrhundert lassen nicht den einfachen Schluss zu, dass für das Gesamtwerk von Engels und Marx heute allenfalls nur ein historisches Interesse besteht. Ihre Kritik der politischen Ökonomie bleibt in unserer Zeit des globalen Finanzkapitalismus höchst relevant. Die in der Vergangenheit praktizierten Lösungen stellen durchweg ein einziges Scheitern dar; was heißt, die Theorien müssen neuen Bewertungen unterzogen werden.

Es ist festzuhalten, dass die politische Linke dabei wohl keinen vorwärtstreibenden Beitrag mehr leisten wird. Denn der Marxismus hat sich bei der Suche nach einer revolutionären Veränderung auf ein Subjekt festgelegt, und das sind nicht Flüchtlinge und Zuwanderer. Die Linke sieht hier das neue Subjekt und hat dabei die Illusion, dass mit einer möglichst großen Zahl von Flüchtlingen die internationale Linke wiederbelebt werden kann. Diese Sicht ist weltfremd und naiv. Es bleibt dabei: Die Menschen, die von prekären ökonomischen Verhältnissen betroffen sind, müssen als Subjekt im Mittelpunkt echter Bemühungen stehen. 

Hier haben sich Teile der Neuen Rechten in den vergangenen Jahren klar positioniert und erkennen dabei nach und nach, dass die Soziale Frage auf der Tagesordnung steht. Erste Schritte, den kulturrevolutionären Prozess aufzuhalten oder gar umzukehren, sind eingeleitet. Dennoch steht man damit erst am Anfang. Mit dem im Jungeuropa Verlag erschienen Band Marx von rechts hat man nun die Debatte auch um Sichtweisen von Marx und Engels erweitert. Fragen zu deren Relevanz werden dabei gestellt, wobei der Blick auf einen Neubeginn gerichtet ist – paneuropäisch, kapitalismuskritisch und sozial muss dieser sein, um in der Mitte der Gesellschaft Verankerung finden zu können. Eine Verabschiedung vom Marxismus heißt letztlich, Teile des Werkes zu bewahren.

Der Verfasser, Herr Peter Backfisch, lebt als freier Autor in der Nähe von Darmstadt. Er war 49 Jahre Gewerkschaftsmitglied. Backfisch beschäftigt sich mit Themen zur Sozialen Frage und einem Europa der Nationen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert