»Völlig irrelevant, wer gerade US-Präsident ist oder wird« – Nils Wegner im Interview

Ein Attentat auf Donald Trump, die Verzichtserklärung von Joe Biden, die Nominierung von J. D. Vance als Vizepräsidentschaftskandidat der Republikaner – in den Vereinigten Staaten von Amerika passiert gerade viel. Mitunter führt diese »Bewegung« dazu, dass man auch in Deutschland wieder sein Interesse an US-Politik entdeckt, nicht ohne seine Hoffnungen an die eine oder andere unerwartete Wendung zu knüpfen. Jungeuropa-Autor Nils Wegner (Neoreaktion und Dunkle Aufklärung) ist bestimmt kein Freund hoffnungmachender Parolen, aber ein umso besserer Kenner der US-Politik im Allgemeinen und der amerikanischen Rechten im Besonderen. Wir haben ihn zu den letzten Vorkommnissen in Nordamerika befragt.

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Krisen, Vorfeld, Jungeuropa! – Unsere Veranstaltungen 2024

Kontrovers haben die Jungeuropa-Autoren Volker Zierke und Benedikt Kaiser in unserem Livestream zum Jahresabschluss diskutiert, mit welchem Nachdruck man seine politischen Ideen unters Volk bringen darf.

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»Geisteskrank genug für ein Manifest«? – Interview mit Sebastian Schwaerzel

Als Schizoid Man vor Kurzem erschien, verbreitete sich schnell die Kunde: Da wäre einer, der schreibe wie Kracht, nein, wie Hoewer, oder, es fühle sich an wie American Psycho. Man übertreibt nicht, wenn man davon spricht, dass um Schizoid Man ein kleiner Hype losbrach. Gerechtfertigterweise? Die erste Auflage ist laut Verlag bald ausverkauft (hier noch bestellen!). In einer Folge »Von rechts gelesen« nahmen Philip Stein und Volker Zierke das Buch bereits unter die Lupe, äußerten Kritik, stritten über die Themen des Werks. Was ist also abschließend von Schizoid Man und seinem Autor, dem 22jährigen Sebastian Schwaerzel, zu halten? Volker Zierke hat ihn kurzerhand – und gewohnt passiv-aggressiv – befragt.

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Die Unzulänglichen …

Jetzt haben wir es schwarz auf weiß: Die Ullstein Buchverlage GmbH wird uns eine erneute Herausgabe von Pierre Drieu la Rochelles Weltanschauungsroman Die Unzulänglichen nicht lizenzieren. Uns sind in dieser Angelegenheit die Hände gebunden. Das heißt ganz konkret: keine Neuausgabe dieses Romanes in unserem Verlag.

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Zur Diskussion: Das junge Europa beginnt in Südtirol

Die Südtirolfrage erhitzt seit mehr als 100 Jahren die Gemüter auf der Rechten, besonders in Burschenschafterkreisen, denen viele Angehörige des sagenumwobenen »Befreiungsausschuss Südtirol« entstammten. Michael Demanega, selbst Burschenschafter, Mitglied der Bundesleitung des Südtiroler Schützenbundes sowie ehemaliger Generalsekretär der Südtiroler Freiheitlichen, bietet einen nüchternen Ein- und Ausblick. Weitere Beiträge zur Debatte sind willkommen unter stein [at] jungeuropa [Punkt] de!

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»Russendämmerung« auf der Bühne

Über die Premiere der patriotischen Bühnenproduktion im Moskauer Zentrum für zeitgenössische Kunst schreibt Absatz-Kolumnist Igor Karaulov. Der Artikel ist im Original bei Absatz erschienen und wurde von Ilia Ryvkin übersetzt. Wir geben ihn unverändert wieder.

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Besuch bei Léon Degrelle

Sie haben gehört, meine liebe Angèle, dass ich die Woche, in der die Pariser Cafés gestreikt haben, in Belgien verbracht habe, und zwar nicht, wie Sie offenbar andeuten, aus einer unmäßigen Liebe zum belgischen Bier (das ausgezeichnet ist) oder um Kapital (das ich nicht habe) bei sicheren Banken anzulegen. Ich werde Ihnen irgendwann von dieser Reise berichten, aber zunächst muss ich die etwas bange Frage beantworten, die Sie mir stellen: »Haben Sie Léon Degrelle gesehen?«

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Der letzte Prozess vor dem Verbot?

In genau einer Woche, also am Dienstag, dem 28. November 2023, wird das Oberlandesgericht Dresden endgültig darüber entscheiden, ob wir der Jungeuropa Verlag bleiben dürfen. Es steht erneut viel auf dem Spiel – nämlich nicht weniger als die Existenzgrundlage unseres Verlages.

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Über die Linie Gramsci-Orbán – Márton Békés und der Kampf um Hegemonie in Ungarn

Heute erscheint unser neues Buch Nationaler Block von Márton Békés. Der junge ungarische Publizist und Kulturhistoriker Békés, der u. a. das Magazin Kommentár verantwortet, steht seit vielen Jahren in Kontakt mit unserem Autor Benedikt Kaiser, der wiederum regelmäßig in diesem Leitmedium der ungarischen Rechten veröffentlicht. Es ist nur folgerichtig, dass Kaiser das Vorwort zu dieser Erstübersetzung aus dem Ungarischen geschrieben hat. Wir veröffentlichen es hier kostenfrei als Vorschau und Werbung für das Buch Nationaler Block.

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